Leitfaden
Black Friday und Cyber Monday: Ihr Leitfaden, um das Interesse von Käufern in der Zeit rund um Weihnachten zu wecken
Black Friday und Cyber Monday (BFCM) ist ein mit Spannung erwartetes globales Shopping-Event und Sie können als Werbetreibender an einer der größten Möglichkeiten zum Markenaufbau bei Amazon teilnehmen und dazu beitragen, dass Käufer auf der ganzen Welt Ihre Produkte und Angebote entdecken.
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Was ist vor Black Friday und Cyber Monday zu tun?
Lange vor Black Friday und Cyber Monday überlegen sich Kunden bereits Geschenkideen und erstellen ihre Wunschzettel. Die Vorbereitung auf dieses Shopping-Event ist genauso wichtig wie das Event selbst. Werbetreibende optimieren ihre Produktdetailseiten Wochen vor Black Friday und Cyber Monday, um dazu beizutragen, die Markenbekanntheit bei neuen und bestehenden Kunden zu steigern. Wir empfehlen die folgenden Vorbereitungspraktiken, um das Beste aus Ihren Black Friday/Cyber Monday-Marketingbemühungen herauszuholen:
Optimieren Sie die Produktdetailseiten
Tragen Sie dazu bei, die Conversion-Rate zu steigern, indem Sie Ihre Produktdetailseiten vor Black Friday und Cyber Monday optimieren. Ein paar bewährte Methoden:
- Überlegen Sie sich einen überzeugenden Produkttitel.
- Verwenden Sie mindestens vier qualitativ hochwertige, zoombare Bilder.
- Geben Sie mindestens drei Aufzählungspunkte und Artikelspezifikationen an, um vorwegzunehmen, was die Käufer über Ihr Produkt und dessen Verwendung womöglich wissen möchten.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Produkte mit Black Friday/Cyber Monday-Angeboten vor und am Event-Tag auf Lager sind.
Steigern Sie das Bewusstsein und die Interaktionen mit statischen Werbemitteln und Videokampagnen
- Konzentrieren Sie sich bei statischen Werbemitteln auf Klarheit und die Vermittlung dessen, was an Ihrer Marke einzigartig ist.
- Stellen Sie Ihre Marke frühzeitig vor und fügen Sie Ihr Logo hinzu, wenn Sie Online-Video- und Streaming-TV-Werbemittel erstellen möchten.
- Bei der Entwicklung Ihrer Werbebotschaft empfehlen Experten, den Wert zu betonen, unabhängig vom Preispunkt. 1
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Überprüfen Sie die Anzeigenrichtlinien während der Einrichtung
Wenn Sie die häufigsten Gründe für das Blockieren von Anzeigen kennen, hilft Ihnen das, Verzögerungen zu vermeiden. Im Folgenden sind die 5 häufigsten Blocker für Werbemittel am Black Friday und Cyber Monday aufgeführt:
- Preis passt nicht zum Angebot: Alle Preise oder Einsparungen müssen in demselben Format am Werbemittel und auf der Landing Page angegeben werden. Sie sollten auch auf der Landing Page leicht zu finden sein.
- Produkt passt nicht zum Angebot: Der Produkttyp, die Version oder das Bild auf Ihrem Werbemittel müssen mit den Angaben auf der Landing Page übereinstimmen.
- Verstöße bei eingeschränkten Produkten: Wenn für das beworbene Produkt Einschränkungen gelten, muss Ihr Werbemittel auch die erforderlichen Einschränkungen für Zielgruppe und Platzierung einhalten.
- Verstoß gegen die Regeln für Überschriften in einer reaktionsfähigen E-Commerce-Anzeige (REC): Ihre benutzerdefinierte Überschrift muss grammatikalisch korrekt sein und darf keinen Preis und kein Angebot enthalten. (Die Anforderungen für Überschriften finden Sie hier.)
- Verstoß gegen Black Friday und Cyber Monday: Wenn sie außerhalb der Amazon DSP ausgeführt werden, sind Black Friday/Cyber Monday-Nachrichten nur zulässig, wenn Sie ein offizielles Black Friday/Cyber Monday-Angebot haben, das zurück zu Amazon verlinkt. Das Black Friday/Cyber Monday-Logo darf jedoch niemals verwendet werden. Überprüfen Sie die unten genannten Anforderungen und passen Sie Ihre Anzeige an die bewährten Methoden für Black Friday und Cyber Monday an.
Verwendung von Black Friday/Cyber Monday-Werbebotschaften
Beachten Sie, dass Verweise auf „Black Friday“ oder „Cyber Monday“ Kunden nicht über die Dauer des Angebots in die Irre führen sollten. Alle Angebote müssen an dem Tag, an dem sie laufen, aktuell und korrekt sein.
Ein Beispiel:
- Angebote, die als „nur am Black Friday verfügbar“ beschrieben werden, sollten nur 24 Stunden gültig sein.
- „Black Friday-Woche“ oder „Black Friday“ kann genutzt werden, um ein Angebot zu beschreiben, das ungefähr sieben Tage dauert und über den Black Friday (17. bis 28. November) läuft.
- Hinweis: In Australien werden die Termine bis zum 4. Dezember verlängert.
- Hinweis: In Brasilien ist die Verwendung von „Black Friday“ in Werbemitteln und Brand Stores vom 6. bis 27. November erlaubt. Wenn dem Begriff ein temporales Wort wie „Woche“ oder „Tag“ vorangestellt ist, müssen die folgenden Regeln befolgt werden.
- „Black Friday-Wochenende“ kann verwendet werden, um ein Angebot zu beschreiben, das ungefähr drei Tage dauert und über den Black Friday (jede dreitägige Zeitspanne zwischen dem 23. November und dem 28. November) läuft.
- „Cyber Monday-Woche“ kann genutzt werden, um ein Angebot zu beschreiben, das ungefähr 7 Tage dauert und am Cyber Monday (25. November bis 4. Dezember) läuft.
- „Black Friday“ und „Cyber Monday“ können genutzt werden, um ein Angebot zu beschreiben, das ungefähr 14 Tage dauert und in der Black Friday-Woche oder der Cyber Monday-Woche (17. November bis 4. Dezember) läuft oder beginnt.
- „11:11", auch bekannt als „Singles' Day“, gilt als Verkaufsevent mit einer Vorlaufphase. Anzeigen können damit auf einen Zeitraum von etwa 21 Tagen (28. Oktober bis 19. November) verweisen. Anzeigen mit der Angabe „Nur zu 11:11“ oder „Nur am Singles‘ Day“ dürfen nur am 11. November aktiv sein.
- In den VAE und in Saudi-Arabien sollte der Begriff „White Friday“ (und nicht „Black Friday“) verwendet werden. Die Startdaten sind die gleichen wie oben angegeben, aber das Enddatum kann bis zum 7. Dezember verlängert werden. „Nur am White Friday verfügbar“ kann genutzt werden, um jedes Angebot zu beschreiben, das 24 Stunden gültig ist. „White Friday Sale“ kann genutzt werden, um jedes Angebot zu beschreiben, das ungefähr sieben Tage dauert und über den White Friday, aber bis zum 7. Dezember läuft.
- Alle beworbenen Angebote sollten zum Zeitpunkt der Schaltung der Anzeige live sein. Angebots-Teasing ist nicht erlaubt.
Werbetreibende sind für die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften für die Nutzung des Black Friday und Cyber Monday in den jeweiligen Regionen verantwortlich.
Statische Anzeigen
- Markenlogo ist präsent und sichtbar.
- Die Käufer können sofort erkennen, was beworben wird.
- Die Botschaft ist klar und präzise.
- Das Werbemittel enthält ein Angebot.
- Die Produktdetailseiten sind optimiert.
Videoanzeigen
- Die Marke wird früh vorgestellt.
- Das Logo ist vorhanden.
Anzeigenrichtlinie
- Alle Preise oder Sparangebote für das Werbemittel haben dasselbe Format (Prozent vs. Zahlenwert) wie die Landing Page und sind auf der Landing Page leicht zu finden.
- Der Produkttyp und die Version auf dem Werbemittel stimmen mit denen auf der Landing Page überein.
- Wenn das beworbene Produkt eingeschränkt ist, muss es die erforderlichen Zielgruppen- und Platzierungsbeschränkungen erfüllen.
- Die benutzerdefinierte Überschrift der reaktionsfähigen E-Commerce-Anzeige (REC) ist grammatikalisch korrekt und enthält keinen Preis und kein Angebot.
Was ist während Black Friday und Cyber Monday zu tun?
Optimieren Sie Ihre Anzeigenplatzierungen während Black Friday und Cyber Monday, indem Sie die meistverkauften Produkte und Angebotsartikel vorstellen. Ebenso wichtig ist es, Ihr Brand Store-Erlebnis zu optimieren, indem Sie Produktangebote deutlich hervorheben.
Optimierung für Click-Through
Bei großen Shopping-Events wie Black Friday und Cyber Monday können Sie mit den folgenden Aktionen dazu beitragen, die Interaktionen zu steigern:
- Wählen Sie hochwertige, große Produktfotos aus, damit sofort klar ist, was angeboten wird.
- Bei der Gestaltung eines Einzelprodukts sollten einfache und übersichtliche Zusammensetzungen und Produktschnappschüsse anstelle von Lifestyle-Bildern verwendet werden.
- Schreiben Sie einen einfachen Text, um zu einer klaren Darstellung der beworbenen Produkte beizutragen.
- Fügen Sie scharfe, lebendige visuelle Elemente hinzu, um dazu beizutragen, Ihre Anzeige hervorzuheben. Farbige Produktbilder und ein hoher Kontrast zwischen Hintergrund und Vordergrund können dafür sorgen, dass Ihre Werbeanzeige auffälliger wird.
- Tragen Sie dazu bei, die Wiedererkennbarkeit Ihrer Marke zu verbessern, indem Sie ein eindeutiges Logo anzeigen, das den Kunden vertraut ist.
Werbung für Top-Angebote durch REC
Bewerben Sie während des Shopping-Events Ihre Top-Angebote und Produkte durch reaktionsfähige E-Commerce-Anzeigen (REC), die die folgenden fünf Vorteile bieten:
- Werbung für mehrere Produkte: REC generiert automatisch Anzeigen mit bis zu 20 zugehörigen ASINs (einzelnen Produkten) und optimiert sie automatisch, indem die leistungsstärksten vorgezogen werden.
- Erkennung von nicht vorrätigen Produkten: Diese Funktion überspringt automatisch die Darstellung von Produkten, die nicht mehr auf Lager sind. Wenn alle Produkte ausverkauft sind, werden die Anzeigen automatisch unterbrochen, bis mindestens ein Produkt wieder auf Lager ist.
- Reaktionsfähige automatische Größenänderung: Diese Funktion reduziert den durchschnittlichen Zeitaufwand für die Erstellung von Werbemitteln um 90 % und ermöglicht die automatische Erstellung über 10 Größen hinweg.
- Aktivierung durch Angebote: REC ruft automatisch die Preisgestaltung und Informationen der Produkte von den Produktdetailseiten ab und zeigt die zugehörigen Angebots-Kennzeichnungen (einschließlich einer Black Friday/Cyber Monday-Kennzeichnung) für ausgewählte Angebotstypen an.
- Fokus auf Conversions: Black Friday/Cyber Monday-Kennzeichnungen sind auch in REC-Anzeigen mit genehmigten Angebotstypen während des Events verfügbar. Wenn sich das Angebot ändert, werden die Rabattnachrichten in Ihren Anzeigen automatisch aktualisiert.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Brand Store für Black Friday und Cyber Monday bereit ist
Diese Best Practices werden dazu beitragen, dass Ihr Brand Store während Black Friday und Cyber Monday für Käufer bereit ist.
- Werbebotschaften: Stellen Sie sicher, dass Ihre Werbebotschaften am Black Friday und Cyber Monday den Anzeigenrichtlinien entsprechen. Werbebotschaften sind in Ihrem Brand Store nur dann zulässig, wenn sie mit dem Widget für empfohlene Angebote (Featured Deals widget; FDW) verwendet werden. Verkaufs-Events (z. B. Black Friday und Cyber Monday): sollten höchstens 7 Tage vor dem Event beginnen und innerhalb von 24 Stunden nach dem Event-Datum entfernt oder aktualisiert werden, es sei denn, das Event gilt als länger andauernd (z. B. Cyber Week).
Eine genehmigte Kopie enthält Folgendes: - „Stöbern Sie durch unsere Angebote/Rabatte“
- „Tolle Sparangebote/Rabatte“
- „Angebote/Rabatte bei [Markenname] oder [Produktname]“
- Feiertags-/Saisonangebot
- Tolle Produkt-Aktionsbündel
- „Nur heute“, „Beeilen Sie sich“ oder andere Phrasen, die Dringlichkeit erzeugen oder auf eine zeitliche Beschränkung hinweisen.
- Spezifische numerische Preisangebote oder Sparbotschaften wie „50 % Rabatt auf das Produkt“ oder „20 USD Rabatt auf das Produkt“.
- Preisgestaltungen, die wettbewerbsfähig, irreführend oder nicht bewiesen werden können, wie z. B. „Bestmöglicher Preis“, „Unschlagbarer Preis“ oder „Preisvorteil“.
- Übertriebene Formulierungen wie „Viel sparen“, „Enorme Ersparnisse“, „Unglaublicher Preis“.
- Anzeigen sollten das Wort „kostenlos“ oder ähnliches nicht enthalten, wenn das Angebot nicht für alle Kunden verfügbar ist oder wenn die Anzeige nicht alle Bedingungen enthält, die für die Teilnahmeberechtigung erforderlich sind.
- Layout des Brand Stores: Wenn Sie Werbebotschaften für Angebote schalten, muss Ihr Brand Store oder Ihre Seite einen passenden Titel haben. Zudem sollte das Widget für empfohlene Angebote (Featured Deals widget; FDW) als erste Produktauswahlkachel auf der Seite zu finden sein.
Genehmigtes Layout für Black Friday und Cyber Monday: - Widget für empfohlene Angebote (Featured Deals widget; FDW) oben
- Textbanner in der Mitte
- Produktraster unten
Eine Kopie, die nicht erlaubt ist, enthält Folgendes:

Genehmigtes Store-Layout für Black Friday und Cyber Monday: FDW oben, Textbanner in der Mitte, Produktraster unten
Was Sie über jedes dieser Elemente wissen sollten:
Widget für empfohlene Angebote (Featured Deals widget; FDW)
- Muss sofort unter dem Header erscheinen, ohne dass sich andere Elemente dazwischen befinden.
- Verwenden Sie den Modus „kuratierte Produktgruppe“, um die in Ihrer Display-Anzeige enthaltenen Produkte an erster Stelle anzuzeigen.
Banner zur Trennung des Widget-Abschnitts für Angebote von anderen Abschnitten innerhalb des Tabs
- Jeder zusätzliche Abschnitt neben dem Widget für empfohlene Angebote (Featured Deal widget; FDW) muss klar getrennt sein, um Verwechslungen zu vermeiden.
- Im Bannertext darf der Begriff „Angebot“ nicht verwendet werden, da dies irreführend wäre.
Produktraster
- Das Einfügen eines Produktrasters in den Tab ist erforderlich, um sicherzustellen, dass immer Produkte auf Ihrem Tab angezeigt werden, auch wenn im FDW keine aktiven Angebote angezeigt werden.
- Auf der Brand Store-Seite müssen die Kunden deutlich sehen können, dass den Artikeln im Produktraster keine Angebote zugeordnet sind, indem das FDW und das Produktraster durch eine Textkachel getrennt werden. Die Textkachel muss darauf hinweisen, dass die untenstehenden Produkte keine Angebote sind, und muss die Produktauswahl durch allgemeine Mitteilungen beschreiben.

Produktraster
- Platzierung von Angebot-ASINs: Das Widget für empfohlene Angebote (Featured Deal widget; FDW) zeigt Produkte mit aktiven Werbeaktionen (einschließlich „Spar-Abo“) und muss für alle Angebote verwendet werden. Verwenden Sie eine kuratierte Produktliste, wenn Sie Produkte zum FDW hinzufügen. Achten Sie dabei auf Folgendes:
- ASINs (Produkte), die im Werbemittel zu sehen sind, müssen zuerst eingegeben werden.
- Die ASINs werden in der Reihenfolge angezeigt, in der sie eingegeben wurden.
- Für die Aktivierung des FDW müssen mindestens vier ASINs hinzugefügt werden.
- Das Widget zeigt nur ASINs an, wenn es sich um Angebote handelt.
- Produkte werden für die Dauer der Werbeaktion automatisch in der Kachel angezeigt. Wenn eine Werbeaktion endet oder Produkte nicht mehr vorrätig sind, werden sie automatisch entfernt.
- Planung einer separaten Brand Store-Version: Mit der Planung können Werbetreibende ein Anfangs- und ein Enddatum für einen neuen Brand Store oder für eine andere Version eines vorhandenen Brand Stores auswählen. Wenn Sie eine Brand Store-Version für Black Friday und Cyber Monday planen, gelten die folgenden Bedingungen:
- Verkaufs-Events sollten höchstens 7 Tage vor dem Event (z. B. Black Friday und Cyber Monday) beginnen und innerhalb von 24 Stunden nach dem Event-Datum entfernt oder aktualisiert werden, es sei denn, das Event gilt als länger andauernd (z. B. Cyber Week).
- Brand Stores können nicht innerhalb von 24 Stunden vor dem geplanten Startdatum der Werbeaktion, Markteinführung oder des saisonalen Events geplant werden. Bitte reichen Sie Ihren Brand Store mindestens 48 Stunden vor dem geplanten Startdatum ein.
- Angebote mehrerer Marken: Werbetreibende mehrerer Marken, die mit Angeboten mehrerer Marken führen, wie „Kaufen Sie unsere Hautpflege-Angebote“, können eine Seite „Angebote“ im Brand Store erstellen, die Bildkacheln für Produktkategorien mit Text enthält. Zum Beispiel könnte die erste Komponente auf der Seite „Angebote“ auf Ihrer Brand Store-Seite über dem FDW folgendermaßen lauten: „Kaufen Sie Angebote von [Marke X] für Damen“. Die Kacheln müssen zu den entsprechenden Angebotsseiten innerhalb desselben Brand Stores führen. Diese zugehörigen Seiten müssen auch das FDW mit einer vollständigen Auswahl an Angeboten für Kunden enthalten, die auf dieser Seite weiterhin Produkte entdecken möchten.
Optimieren Sie die Interaktionen während des Shopping-Events:
- Wählen Sie hochwertige, große Produktfotos aus, die sofort klar machen, wofür Sie werben.
- Verwenden Sie Einzelprodukt-Werbemittel mit einfacher und übersichtlicher Zusammensetzung.
- Verwenden Sie einfache, leicht lesbare Nachrichten.
- Fügen Sie lebendige visuelle Elemente hinzu, die dazu beitragen, Ihr Werbemittel hervorzuheben, z. B. farbige Produktbilder und einen hohen Kontrast zwischen Hintergrund- und Vordergrundelementen.
- Helfen Sie Käufern, Ihre Marke wiederzuerkennen, indem Sie ein unverwechselbares Logo anzeigen.
- Bewerben Sie Ihre Top-Angebote und Produkte über REC.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Brand Store bereit ist
- Stellen Sie sicher, dass die Black Friday/Cyber Monday-Nachricht Ihres Brand Stores der Anzeigenrichtlinie entspricht. Werbebotschaften sind in Ihrem Brand Store nur dann zulässig, wenn sie mit dem Widget für empfohlene Angebote verwendet werden.
- Verwenden Sie das genehmigte Brand Store-Layout für Black Friday und Cyber Monday: Widget für empfohlene Angebote oben, Textbanner in der Mitte, Produktraster unten.
- Planen Sie auf Wunsch eine separate Brand Store-Version für Black Friday und Cyber Monday ein.
Was ist nach Black Friday und Cyber Monday zu tun?
Bauen Sie auf Ihrem Momentum auf
Die Einkaufsgewohnheiten enden nicht nach Black Friday und Cyber Monday. Wenn Käufer weiterhin Geld ausgeben, sollten Sie dafür sorgen, dass Ihre Marke sichtbar bleibt, indem Sie ausgewählte Produkte weitervermarkten, um Verbraucher, die Ihre Produkte während Black Friday und Cyber Monday angesehen, aber nicht gekauft haben, erneut anzusprechen. Sie können auch neue oder bestehende Käufer erreichen, indem Sie ergänzende Produkte im Rahmen weiterer Kampagnen bewerben. Schließlich empfehlen wir Ihnen, Ihre Black Friday/Cyber Monday-Performance zu überprüfen, um Ihre meistverkauften Produkte zu identifizieren, damit Sie die Interaktionen Ihrer Zielgruppe bei zukünftigen Events und Kampagnen besser verstehen.
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