Die Führungsprinzipien leben: Wie Mohamad dazu inspiriert wurde, die besten Mitarbeiter einzustellen und weiterzuentwickeln
Die Unternehmenskultur von Amazon ist durch unsere 16 Führungsprinzipien definiert. Mohamad Itani, Leiter der Abteilung „Partnerschaften für internationale Expansion“ in der EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika), nutzt sie als Leitfaden für die Führung eines großen Teams, das unser Geschäft in der Region ausbaut. Aber das ist längst nicht alles. Ein Prinzip, „Die besten Mitarbeiter einstellen und weiterentwickeln“, hat Mohamad dazu inspiriert, sowohl Mentor als auch Bar Raiser bei Amazon zu werden, um sicherzustellen, dass der Einstellungsprozess den Werten von Amazon entspricht.
Warum ich die Führungsprinzipien großartig finde
Mohamads Karriere bei Amazon begann, als er nach 15 Jahren erfolgreicher Tätigkeit bei einer Agentur zum Unternehmen kam.
„Als Amazon nach Dubai kam, habe ich mich beworben“, erinnert er sich. „Ich wollte eine Herausforderung und mir gefiel die Idee, mit der Unterstützung und der Größe eines multinationalen Unternehmens einen neuen Geschäftsbereich aufzubauen. Als ich anfing, mich auf mein Vorstellungsgespräch vorzubereiten, entdeckte ich die Führungsprinzipien und fand sie großartig.“
Für Mohamad war es ein bedeutender Moment.
„Die Führungsprinzipien haben mir geholfen zu verstehen, was Amazon ausmacht, wie es aufgebaut ist und wie maßgeblich es für das Unternehmen ist, Kunden zu bedienen, Talente zu fördern und Karrieremöglichkeiten zu schaffen“, sagt er.
Mohamad glaubt, dass die Vorstellungsgespräche bei Amazon als schwierig empfunden werden, aber dass Bewerber, wenn sie sich gut vorbereiten und die verfügbaren Ressourcen nutzen, in einer starken Position sind, um erfolgreich zu sein. Sein Rat lautet wie folgt: „Nehmen Sie sich die Zeit, um die Führungsprinzipien wirklich zu verstehen, da sie alle unsere Entscheidungen bei Amazon anleiten.“
Die Messlatte höher legen
Mohamad ist seit mehr als vier Jahren bei Amazon. Während dieser Zeit hat er nicht nur ein Team von Grund auf neu aufgebaut, sondern auch maßgeblich dazu beigetragen, zahlreiche Amazonier über viele verschiedene Geschäftsbereiche und Standorte hinweg einzustellen.
Ein „Bar Raiser“ zu werden, war ein logischer nächster Schritt.
„Die Verpflichtung von Amazon zu Objektivität bei der Einstellung von Mitarbeitern hat mich dazu bewogen, „Bar Raiser“ zu werden“, erklärt er.
Ein „Bar Raiser“ stellt sicher, dass Voreingenommenheit während des Vorstellungsgesprächs minimiert wird und dass die Standards nicht nur eingehalten, sondern mit jedem neu eingestellten Mitarbeiter erhöht werden. Obwohl sich dadurch seine Arbeitsbelastung erhöht, glaubt Mohamad, dass sich die Anforderungen auszahlen. „Ich bin Vater und habe einen anspruchsvollen Job“, sagt er, „aber ich mache das, weil es gut fürs Unternehmen ist und es mir dabei hilft, persönlich zu wachsen.“
Familie Itani
„Wir stellen sicher, dass wir das Thema Inklusion berücksichtigen“, sagt Mohamad. „Wenn beispielsweise ein Bewerber Anpassungen benötigt, sollte ihn das nicht daran hindern, eine tolle Stelle zu bekommen. Es ist meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sich ein Bewerber wohlfühlt und Vertrauen in den Prozess hat. Ich achte darauf, dass nichts versäumt wird und wir das Beste aus der Person herausholen.“
Erkennen außergewöhnlicher Talente
Mohamads Engagement hört nicht damit auf, ein „Bar Raiser“ zu sein. Von seiner eigenen Erfahrung inspiriert, ist er zu einem Amazon-Mentor geworden, der Kollegen dabei anleitet und unterstützt, ihre Fähigkeiten und Netzwerke auszubauen.
„Denken Sie an das intellektuelle Potenzial, das wir heute haben“, erklärt er, „und was wir erreichen können, wenn es angemessen gefördert wird. Es gibt so viele Möglichkeiten, von den Besten zu lernen, welche Karriereziele auch immer Sie haben mögen. Mentoring hilft uns dabei, die richtigen Grundlagen zu schaffen.“
Mohamads Ansatz, seine Kollegen bei Amazon zu fördern, wird von einem zentralen Thema angetrieben: „Gemäß dem Führungsprinzip „Die besten Mitarbeiter einstellen und weiterentwickeln“ ist es meine Aufgabe, außergewöhnliche Talente zu erkennen und Menschen dabei zu helfen, sich innerhalb der Organisation weiterzuentwickeln“, sagt er. „Das ist eine Verpflichtung, die ich sehr ernst nehme.“